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Picard reduziert Plastikverbrauch durch Umstieg auf eine faserbasierte Eiscremebox von AR Packaging

Um Picards Bestreben, den Einsatz von Kunststoffverpackungen zu reduzieren, zu unterstützen, hat AR Packaging eine kartonbasierte Eiscremebox mit integriertem Deckel entwickelt, die jährlich 16,5 Tonnen Kunststoff einspart.

Da der Druck von Verbrauchern, Regierungen und Verbänden, den Einsatz von Plastik zu minimieren, zunimmt, unternehmen viele Markeninhaber und Lebensmittelhersteller große Anstrengungen, um diese Erwartungen zu erfüllen und ihre Umweltposition zu stärken. Ein Beispiel ist Picard, der auf Tiefkühlprodukte spezialisierte französische Lebensmittelkonzern, welcher einen herkömmlichen Plastikbecher für Eiscreme durch eine kartonbasierte Lösung von AR Packaging ersetzt.

Die neue Eisbox enthält >95% Karton auf Basis nachwachsender Fasern aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und ist damit in vielen Ländern im Papierstrom recycelbar. Die dünne Innenschicht aus Polyethylen (PE) gewährleistet Produktschutz und Packungsintegrität.

„Unsere Hauptmotivation besteht darin, Alternativen zu Kunststoffverpackungen zu finden - sofern es das Produkt und seine Umgebung zulassen. Wir waren auf der Suche nach einer innovativen Kartonlösung, die es uns ermöglicht das komplette Sortiment „Le Petit Marchand de glaces“ (andere Kartonverpackungen bestehen bereits) verpackungstechnisch zu harmonisieren“, sagt Gilles Lapique, Project Manager Packaging bei Picard. „Unser Wunsch war es, eine boxförmige Schatulle so anzupassen, dass dieser von unseren Verpackern leicht automatisiert werden kann und alle Funktionen einer gleichwertigen Kunststoffverpackung garantiert.“

Das Entwicklungsteam im Werk von AR Packaging in Cholet, Frankreich, hat sich der Herausforderung gestellt und eine einfach zu handhabende Alternative zum 500 ml Kunststoffbehälter entwickelt. Die Box wird den verschiedenen Eiscremeproduzenten von Picard als aufgerichtete Schale mit integriertem und optional wiederverschließbarem Deckel geliefert. Dank der intelligenten Konstruktion mit einer speziellen Klappe wird ein Auslaufen der Produkte verhindert. Der Deckel kann in zwei Ausführungen geliefert werden: entweder manuell nach der Befüllung formbar oder maschinell in der Abfüll- und Verpackungslinie direkt beim Kunden.

Die neue Eiscremeverpackung für Picard ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir das Herkömmliche herausfordern und nachhaltigere Lösungen entwickeln, ohne Kompromisse bei Produktqualität, Verbraucherfreundlichkeit und industrieller Effizienz einzugehen“, sagt Pierre Guillebeau, Sales Director Food & Consumer Goods bei AR Packaging. „Diese faserbasierte Verpackung kann abgesehen von Eiscreme auch für viele andere Produkte verwendet werden - beispielsweise für Tiefkühlkost und gekühlte Fertiggerichte - und unterstützt Markeninhaber dabei ihren CO2-Fußabdruck durch Verpackungen erheblich zu reduzieren.“

 

Kontakt für weitere Informationen: 
Ingrid Lidbäck, Group Marketing & Communication Director bei AR Packaging
E-mail: ingrid.lidback@ar-packaging.com
Telefon: +46 70 566 31 83

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